"Postkarten-Brief" an jemanden, der nicht in Deiner Umgebung wohnt

Hier, bei mir...


Endlich ist es soweit: Wir beginnen mit dem ersten Briefprojekt.


Vorab eine Frage: Wie geht es Dir eigentlich mit Postkarten?

Magst Du sie? Oder fühlen sie sich eher nach Pflicht oder Enge an?


Ich schreibe ja vor allem Bücher. Kein Wunder, dass mir Postkarten immer zu klein sind. Da, wo die Karte zu Ende ist, in der letzten, allerletzten Zeile, komme ich immer erst in Schwung.


Aber bekommen tu ich sie gern, die Karten. Vor allem aus Ländern und Städten, in denen ich noch noch nicht war. Da mag ich es, wenn ich Stimmungen mitbekomme. Nicht den Eiffelturm, sondern das Baguette mit Camembert. Nicht das Taj Mahal, sondern die Farben am Markt.


So ein Stimmungsbild wollen wir jetzt mit Worten malen.


Wir borgen uns dafür eine(n) Briefempfänger(in) aus, der/die nicht in unserer Stadt oder unserem Landkreis wohnt. Jemanden, dem/der wir erzählen können, wie es bei uns gerade so ist.


Hör Dir meinen Brief zum Aufwärmen an (Du kannst auch runterscrollen und mitlesen).

Was habe ich da gemacht? Wie habe ich es gemacht?


Brief #1 Arbeitsblatt.pdf
Liebe Melanie.pdf
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